Sonntag, 27. November 2011



Sie blickt ihn an und sagt 
„Eines Tages halt’ ich den Atem an 
Ich hoff’ doch in deinen Armen dann 
Du starker Mann 
Kämpfer für mich 
Schenke dir mich. Bitte 
Liebster, verschwende mich nicht 
Lauf’ ans Ende für dich 
wir beide gegen den Rest der Welt 
Jede Liebe vor dir war Schein 
ich bekam nur das Wechselgeld 
Wir könn’n Schwäne sein 
zur letzten Träne sein 
Will in stürmischer See der Zeit 
Antwort deiner Gebete sein 
Sieh’ doch, ich steh’ mit ein, als letztes im Gefecht 
Bin, weiß Gott, nicht die Schönste 
doch geb’ mein Bestes, ich versprech’s 
und lass 
nun alles hinter mir 
hin zu dir, hingeführt 
Sie sagen, Liebe vernebelt 
doch ich war blind vor dir 
Augen verschlossen 
rumgerannt in meinen Fehlern 
Kamst als Erster durch von all den unbekannten Teilnehmern 
Funken sprangen in meinen Venen 
legten mich lahm 
Lass mich los 
nimm mich in Arm 
solang ich noch bin.“

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